1. Etappe
Letzte Etappe: Wir feiern und danken! (25. Juli)
Auf „meinem Berg“ – der Berg gehört mir natürlich nicht, den sehr speziellen Platz habe ich endlich gefunden, nachdem ich schon eine Weile gespürt habe, dass ich diese Gegend erkunden sollte.
Jetzt habe ich meine Expeditionsbegleiter eingeladen, mit hoch zu kommen, um an dem Ort mit einer Feier zu danken. Zu Danken und auch etwas zurück zu geben, ausgleichend für das Glück und die Unterstützung die wir unterwegs, zu jeder Zeit erhalten haben.
Respektvoll und demütig zur Natur und all ihrer sichtbaren und unsichtbaren Facetten. Phantastische Flora und Fauna, begegnete uns auf jedem Schritt. Wunderbare Begegnungen mit Mensch und Tier, Pflanzen und Gesteinsformationen, draussen, nahe am Wetter zu sein, sich damit auseinandersetzen, dass die Natur ihre eigenen Gesetze und Rythmus hat.
Dies alles und die langen Etappen, die wir gelaufen sind, anfangs hart für unseren Körper, hat uns fit gemacht und entschlackt, und vor allem haben wir gespürt, wie wir durch das Alles, entschleunigt wurden. Wir haben uns dem Rythmus der Natur angepasst, der uns noch lange weitergetragen hätte, wäre es nicht schon nach 11 Tagen zu Ende mit der Expedition.
Für alle diese Erfahrungen und Erlebnisse möchten wir danken, und haben gedankt!
Mit Begleitung von wunderbaren Naturklängen, gespielt von Nora und Päde, durften wir noch einmal die Reise ausklingen lassen! Danke Nora und Päde, danke Ruedi und Stefan für Euer Vertrauen und Begleitung, danke Annemarie und Juliana für Eure Unterstützung!
Danke Hotel Palü, Ihr habt uns verwöhnt – weil wir wussten, was uns am Ziel erwartet, ging es uns automatisch schon ein bisschen einfacher unterwegs!
Und dann natürlich liebe Simone, danke für die Fussbadmüsterli, die Du uns zum perfekten Zeitpunkt ins Hotel geschickt hast – Unterstützung eben von überall!
Beinahe vergessen – meine Nächsten:
die Familie am Fusse des Berges wohnend, hat mich und meine Familie auf liebenswerte und zuvorkommender Weise noch näher an den „Berg“ gebracht!
Simon und Andreas haben zu Hause geschaut, dass der wilde Steingarten nicht zur Steinwüste verkam, und haben fleissig gewässert!
Und ohne Ursula ist das Alles schon gar nicht möglich – die ganze Entfaltung meines Lebens habe ich Ursula zu verdanken!





