Was wäre wenn… wir heute einfach dankbar sind, für alles das was wir haben?

Das Wasser – und die wachsende weibliche Kraft – Zwei Welttage, und eine Bieridee…


Liebe Freunde, liebe Kunden

«Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.»         Francis Bacon

Hier zu den heutigen Themen:

  • 22. März ist Welt-Wassertag
  • Am 8. März war Weltfrauentag…
  • Einen wöchentlichen Dankeszettel schreiben, kann glücklich machen…
  • Zum Winterende – Etwas Ganzheitliches ist auch das Langlaufen…

 

22 März ist Welt-Wassertag

Offiziell weltweit, seit 1993, von UN-water beschlossen! Solche Thementage sollen zum respektvollen Nachdenken anregen. Wasser ist Leben – alles was lebt, ist angewiesen auf Wasser – Trinkwasser darf nicht zur Profitgier zweckentfremdet werden, von keinem Menschen. Der Mensch hat dafür zu sorgen, dass Trinkwasser sauber bleibt und sauber wird. Es hat genug natürliche und technische Möglichkeiten, für alle Menschen und für alles was lebt, Trinkwasser zur Verfügung zu stellen! Es gibt viele Gruppierungen, Organisationen und Firmen, die es ohne Profitgier versuchen, dies zu ermöglichen. Diese sollten wir unterstützen! Und die gierigen Mächte sollten wir meiden, welche alles aufkaufen, für sich horten und dann teuer weiterverkaufen, um möglichst viel Profit zu machen – eben auch das Wasser!

Ein gutes Beispiel zum Weltwassertag:
«Seit über 140 Jahren kämpften die Maori um die Anerkennung des Whanganui-Flusses als Lebewesen. Jetzt trat ein Gesetz in Kraft, das den Fluss zu einer Person erklärt. Und mit Rechten ausstattet – ähnlich den Grundrechten der Menschen. Es wäre schön, wenn dieses bisher einmalige Urteil auf viele andere Flüsse, Wälder und Landschaften übertragen würde!» newslichter.de

https://www.newslichter.de/2017/03/fluss-als-lebewesen-anerkannt/

Seit eineinhalb Jahren sind unsere beiden Regenwassertanks in Betrieb. Wir bewässern den Garten mit dem gespeicherten Regenwasser, wenn es nötig ist. Und zusätzlich füllen wir unseren Wasserfall, Bachlauf und Tümpel nach, weil Wasser ja auch verdunstet.

Die Abrechnung des letzten Jahres zeigte auf, dass wir seither 40% weniger Trinkwasser verbraucht haben. Diese Zahl zeigt auf, wieviel Trinkwasser wir in unserer schweizerischen Gesellschaft, für Garten, Felder und Wasserbecken verschwenden!

Trinkwasser, welches an manchen Orten der Erde sehr mangelhaft ist, und der Rest erst noch von Globalfirmen weggepumpt wird!

Ich möchte auch, dass wir im Haus Regenwasser verwenden, für WC, Waschmaschine und Abwaschmaschine. Leider war es bei uns bisher noch nicht möglich oder sinnvoll, weil es vom Aufwand her viel zu teuer würde. Wer weiss, vielleicht wird sich auch dies bald ändern.

Es gibt viele idealistisch ökologisch denkende Kleinst- bis Mittelbetriebe, die die moderne Welt respektvoll revolutionieren. Wir sollten Ausschau halten, und solche kreativen Idealisten unterstützen.

Wir sollten alle die «Kleinen» dieser Erde unterstützen, welche auf ihre Art, ein bisschen die Welt retten!

 

Soglio-Produkte sind ein Beispiel, ich habe sie seinerzeit im Claro-Laden kennen gelernt. Heute ist Soglio überall bei uns zu Hause und in der Praxis präsent! Ich verwende die Öle für die Massagen. Es sind Naturprodukte aus dem Bergell und Umgebung. Auch die Zahnpasta verwende ich, enthält keine giftigen Zusatzstoffe, welche in handelsüblichen Zahnpasta’s, jetzt angeprangert werden.

Soglio hat für Gesichts- Körper- und Fusspflege beste Naturprodukte. Zum Duschen und Baden ebenfalls. Auch Parfüm’s und Rasierwasser sind im Gebrauch, zu Hause und unterwegs. Die «Veloplus»-Sitzcrème ist Vielen bekannt, scheint etwas vom Besten zu sein, und eben erst noch Naturprodukt.

http://www.soglio-produkte.ch/

Die Frauen wurden geehrt am 8. März – Weltfrauentag

Weil ich ein Mann bin, und vielleicht etwas hemdsärmelig daherkomme, könnte ich jetzt ja sagen «es gibt doch schon den Muttertag? Warum braucht es da noch einen solchen Tag?»

Diese «Welt…..tage» braucht es, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit dorthin zu leiten, wo es an Gerechtigkeit, Respekt, Demut, Gleichheit und Freiheit auf dieser Mutter Erde fehlt.

Den Weltfrauentag braucht es! Solange die Frau nicht als gleichberechtigtes Wesen gegenüber dem Mann, und ein Mädchen gegenüber dem Buben, wertgeschätzt wird! Gibt es in unserer Gesellschaft wirklich noch Menschen, welche zwischen männlich und weiblich, immer noch hierarchische Stufen sehen? Kann es sein, dass es bei «uns» Leute gibt, die die Frau oder das Mädchen hinunterstufen? Bei den Berufen, der Arbeit, zu Hause und überall in der Gesellschaft?

Ich möchte darauf pochen, dass jeder und jede in sich geht, um zu entdecken, ob und wo noch solche alten Muster und Prägungen vorhanden sind, welche behaupten, dass das weibliche Geschlecht etwas Untergeordnetes sein soll!

Bevor wir über den Gartenzaun schauen, und auf andere Länder, Kulturen und Völkergemeinschaften zeigen, um hervor zu heben, dass es dort um die Rechte dieser Frauen viel schlechter bestellt ist, sollten wir überprüfen, ob wir selbst diese sogenannten gleichberechtigten Rechte, auch wirklich gänzlich anwenden und leben!

Ich bin sehr dankbar, in einem Land zu leben, wo wir diese Gleichberechtigung offiziell anwenden und leben dürfen! Noch nicht lange ist es her, als darüber abgestimmt wurde, dass die Frau auch ein Mitspracherecht hat! Ist doch schon fast undenkbar, dass dies einmal so war, oder?

Ich bin unendlich dankbar, für die urweibliche Herzenskraft – dass sie sie sich nun uneingeschränkt und frei entfalten kann. Wenn wir (Männer) dies kapieren, respektieren und noch mehr Raum dafür kreieren, kehrt Frieden ein!

Etwas spreche ich noch an: wenn Frauen mit den «Waffen» und «Methoden» der Männer, sich Gehör und Macht verschaffen, können sie zuweilen noch schlimmer sein als ihre männlichen Machtvorbilder. Ist nachvollziehbar, ansonsten hätten sie es nicht soweit hinauf geschafft – Macht, Neid, Missgunst, Gier und Intrigen werden nicht selten von «machhungrigen» Frauen mitgetragen – sie fallen dann nicht so auf, weil sie sich viel geschickter anstellen, als die Männer ;o)

In den letzten paar tausend Jahren, war die urweibliche Kraft mehrheitlich unterdrückt und erniedrigt. Frauen, die kämpften, um sich für Gleichheit, Recht und Frieden, Gehör zu verschaffen, wurde meistens geächtet und vernichtet, durch die von der Macht der »männlichen» geprägten Religionen. Unsere christlichen Religionen haben immer noch viel zu tun, mit der Aufarbeitung der Gleichberechtigung. Auch die gesamte Machtelite der Wirtschaft und deren Marionetten in der Politik, auf der ganzen Welt – möchte am Liebsten ihre «männliche» Macht behalten – weil sie eine tiefe Angst haben, dass «ihre Felle davonschwimmen»!

 
Nebst dem Poschtizettel einen Dankeszettel schreiben, kann glücklich machen!

Als ich meine «Haushaltslehre» vor mehr als 16 Jahren gestartet habe, wollte ich es natürlich gleich von Anfang richtig machen. Also habe ich zum Beispiel den Poschtizettel profimässig zu einer Excel-Liste kreiert und möglichst alles was wir regelmässig brauchten, aufgelistet. So kann ich seither bequem den gedruckten Poschtizettel zur Hand nehmen, und ankreuzeln was fehlt, abstreichen was wir nicht brauchen, und dazu schreiben, was noch nicht darauf steht.

Das war schon beinahe eine Doktorarbeit – ihr lacht jetzt, aber damals stand ich von gewisser Seite unter Druck – nicht von der Familie, aber von den schulterklopfenden Freunden, die dachten, «ich übertreibs schon mit dem bisschen Haushalt» ;o) Kurzum, der Poschtizettel ist fester Bestandteil unseres männlich, mit klaren Strukturen durchsetzten Haushalt’s. Also auch Ursula nutzt ihn traditionell – und setzt sie auch konsequent durch – die Strukturen ;o)

In den letzten Jahren ist etwas gewachsen, welches immer wertvoller wird in unserer Familie: Dankbarkeit! Dankbar zu sein, dass wir sind wie wir sind! Dankbarkeit für die Gesundheit meiner Familie. Besonders wenn sie einen guten Tag hatten, und sie darüber sprachen, danke ich. Und wenn etwas harzt, und wir es ausdiskutieren können, da sind wir ebenfalls sehr dankbar!

Danke zu sagen, das habe ich irgendwann begriffen, tut gut, und ich arbeite daran, dass ich immer öfter danke sagen kann. Das Gefühl von Dankbarkeit kann sich noch mehr verstärken, wenn ich im Verlauf einer Woche, ein Zettel beschreibe, wo ich draufschreibe, für was ich mich spontan bedanken will….

Wenn die Küche inzwischen «gemacht» wird, wenn wir mit Gästen im vertieften Gespräch sind.

Ich habe mich beim Paketpöstler bedankt, dass er mir ein Paket in den Garten bringt, weil er mich da beim vorbeifahren bemerkt hat. Er hätte ja auch einfach einen Abholzettel schreiben können, weil an der Haustür niemand aufmachte.

Ich habe mich bei einer Fliege bedankt, weil sie meine Aufmerksamkeit dorthin lenkte, wo ein Brief bereit lag, der dringend auf die Post sollte. ;o)

Für Kleines und Grosses können wir uns immer wieder bedanken. Vielleicht hilft es auch euch dabei – noch glücklicher zu werden?

Ich bin dankbar, ausgerechnet in der Schweiz geboren zu sein – in einem freien, neutralen Land. Wo wir noch denken und sagen dürfen, was wir wollen! Das wissen natürlich auch alle links- bis rechtspolitisierten Leute. Nur wird heute mit der immer hitziger werdenden Polarisierung vergessen, dass wir in einer gewachsenen Demokratie leben können, welche auf Konsens und Kompromissen gebaut ist! Wir dürfen sehr dankbar sein, unsere eigene Meinung lautstark zu vertreten, sollten jedoch auch anderen Meinungen zuhören und versuchen ihre Ansichten und Beweggründe zu verstehen, um dann miteinander eine gute Lösung für Alle zu erarbeiten. Das ist meiner Meinung nach die direkte Demokratie – Lobbyismus und die Macht des Geldes drohen dieses wertvolle Gefüge zu demontieren!

Es gibt immer noch viele Leute, welche den bequemen Wohlstand als egoistische Selbstverständlichkeit annehmen, und dabei ihre Unzufriedenheit mit sich selbst, überspielen. Sie geben sich griesgrämig und ziehen über Andere her, und an jeder guten Sache deuteln sie noch etwas Schlechtes. Alle Anderen sind schuld, wenn etwas Unbequemes droht, sie selbst können ja nichts dafür…

Ihr merkt sofort, wenn ihr den Satz lest, wie die Energie zusammenfällt?! Deshalb wende ich mich jetzt sofort wieder einem schönen Thema zu…

Eben – sentimental glücklich war ich, als ich letzthin, mit dem Auto in Richtung Julierpasshöhe nach Hause gefahren bin, der letzte Blick auf die Oberengadiner Seenlandschaft entschwand. Da überkam mich eine tiefe Dankbarkeit!

Ich durfte mich eine Woche mit meinem Lieblingssport beschäftigen. Und dass Sport verbindet, sollte uns Allen klar sein!? So treffen wir uns auf der Loipe, bei kulinarischen Begebenheiten und in der Lounch oder an der Bar, für interessante Gespräche und Diskussionen – über «Gott und die Welt» – und eben viele schöne Momente mit Freunden aus «aller Welt» konnten wir zusammen geniessen. Heiner aus Köln liess Grüsse ausrichten, leider ist er nicht mehr dabei – ich vermisse unsere Gespräche! Mit Ian aus England versuche ich mein Englisch zu verbessern. Er ist eine Reisefüdli, und kennt alle Kontinente. Er meinte, dass jeweils diese Woche im Engadin etwas vom Schönsten für ihn sei. Alexej aus St. Petersburg, kurze Gespräche mit Händen und Füssen – Sportlerherzen verbindet! Es ist interessant, mit Menschen zu diskutieren, welche aus anderen Ländern und Kulturen kommen – da relativiert sich manche Voreingenommenheit! Dafür bin ich unendlich dankbar!

 

Zum Winterende – etwas Ganzheitliches ist auch das Langlaufen

Da gabs einmal eine «Bieridee» unter Freunden – mit Ursula und Simon, er war knapp zwei Jahre alt, und zwei befreundeten Paaren, machten wir eine Woche Skiferien in Zuoz. Es war mitte März, und wir waren zum ersten Mal im Oberengadin in dieser Jahreszeit. Wir hatten herrliche Sonnentage, unsere Gesichtshaut geschützt mit einer dicken Schicht Sonnenschutzcrème. Glücklich und Unternehmungslustig wie wir sind, haben wir beschlossen, einen Langlaufkurs zu machen.

An einem Nachmittag treffen wir den holländischen Physiotherapeuten, als Langlauflehrer, auf dem breiten Langlaufübungsgebiet im Talboden von Zuoz. Die erste Übung auf den schmalen Latten war «Fangis». Erst mit einem Ski, und danach mit Beiden an den Füssen. In den Schuhen ohne Halt und Skier ohne Kanten, überschlug es uns dauernd, das Gelächter über uns selbst strapazierte zusätzlich unsere Bauchmuskeln, und Simon hatte den grössten Spass, uns dauernd hinfallen zu sehen. Nach einer Stunde waren wir mehr nass vom hinfallen, als vom schwitzen.

Kaum zu glauben, es machte uns immer mehr Spass.

Also beschlossen wir kühn – was die Profis können, können wir längst! Und mieteten die Skatingausrüstung noch einmal für einen Tag. Wir reisten mit dem Zug nach St. Moritz, stiegen in den Bus um, und fuhren bis Maloja. Schliesslich ist der Start des Engadiners dort. Das Ziel dieses Volkslaufes war damals noch in Zuoz, was der einfachen Rechnung entsprach – wir laufen nun bis zu unserer Ferienwohnung – sprich, wir laufen die ganze Strecke, welche die Tausenden vor knapp zwei Wochen bewältigt hatten.

Als wir uns bereit machten, die Schuhe in die Bindung klickten, reklamierte Peter etwas über seine Stöcke – und prompt fiel er der Länge nach hin, die Stöcke hingen noch einen Moment in der Luft, bevor sie kreuzweise über ihn fielen. Der erste Lacher zur Entspannung mit unserem Galgenhumor. Denn die Reise hier nach Maloja mit der ÖV war ja schon sehr lange….

Es war ein ganz spezielles Erlebnis, auf einem zugefrorenen See zu Langlaufen. Zum Glück war der See flach ;o), so kamen wir recht flott voran, mit unserer frisch angelernten Technik. Auch über den zweiten See gings noch sehr gut. In Surlej hatten wir dann einen kräftigen Hunger.

Nach einem feinen Pizzocheri machten wir uns wieder bereit. Ich war etwas verspätet, hinter den Schneemaden sah ich die anderen Drei diskutieren, bis ich beim nächsten Blick zu ihnen, nur noch zwei lachend stehen sah und drei paar Skier dazu.

Als ich mich zu ihnen gesellte, stand Peter ächzend auf, und Markus sagte lachend: «jetzt lamentierte er über die Skier!»

Wir schafften es auch über den kleineren dritten See, und standen dann plötzlich vor dem berühmt berüchtigten Schanzenaufstieg. Es sind ja vielleicht nur 20 Höhenmeter hinauf, aber nach 15 km flach über die Seen, war das Gefühl, einer Eigerwand vor uns. Wir «tännleten» ächzend hoch. Die Abfahrt nach St. Moritz-Bad war dann ein herrliches Gefühl, endlich fahren zu lassen wie auf Alpinskiern. Wir waren müde, zum ersten Mal solange auf den schmalen Latten. Die Anderen hatten genug und stiegen in St. Moritz in den Bus und Zug. Ich konnte es nicht lassen, und lief weiter.

In Samedan, am Flugplatz entlang hatte es Wasserlachen auf der Loipe, auch zwischen Bever und Zuoz fuhr ich mit den Schuhen im Wasser, manchmal bis 10cm hoch. Eine wunderbare Abkühlung war es, in der heissen Nachmittagssonne. Und ich war froh, das Zuoz endlich in Sichtweite kam. Auf dem Balkon der Ferienwohnung wurde gewinkt, und ich war unglaublich froh, es doch noch geschafft zu haben. Völlig fertig, vom sich stundenlang mit schlittschuhschritt fortzubewegen.

Wir waren alle so richtig gesund müde, von dem Tag auf den Seen, in der Natur, an der Sonne und all den Anstrengungen, auf den ungewohnten, leichten Langlaufskiern. Wir waren zufrieden und glücklich! – Und bei mir hat sich ein Virus eingenistet…

Auch wenn eine Langlaufsaison relativ kurz ist, und der Anfahrtsweg für uns Unterländer eher länger, möchte ich festhalten, dass die beiden Arten des Langlaufen – Klassisch und Skating, etwas vom Besten ist, was wir unserem Körper, als ganzheitliche Sportart, gut tun können!

Jetzt ist eben meine 23. Langlaufsaison zu Ende gegangen. Ich belege nach wie vor Kurse, um meine Technik und Koordination zu verbessern. Die Ausgewogenheit von Kraft und Technik so zu tunen, dass ich mit möglichst wenig Aufwand, möglichst weit gleiten kann. Gleichwohl ob es flach ist, egal wie steil, oder heikel um die Kurven hinunter schiesst. Diese Sportart gibt mir für das Körpergefühl sehr viel!

Soviel, dass ich davon in meiner beruflichen Tätigkeit, unglaublich viel davon profitieren kann. Ich finde Ungereimtheiten heraus, welche mir helfen, komplexe Verspannungsgruppen viel einfacher zu erkennen und zu lösen.

Ich habe durch diesen Sport, sehr viele wunderbare, positive Menschen kennenlernen dürfen. Tiefgründige Freundschaften sind gewachsen. Durch diesen Sport lernte ich mich auch seelisch besser kennen. Andere Ausdauersportarten lernte ich kennen und lieben. Daraus habe ich unglaublich vielseitige Erfahrungen machen dürfen.

Heute ist es mir unendlich wichtig – zu geniessen, egal wie ich mich bewege, ich tauche ein in die Vielfalt der Natur, und fühle mich tief verbunden mit ihr. Der Sport draussen hat mich der Natur und ihren Wundern noch näher gebracht.

Ich bin unendlich dankbar für die «Bieridee» von damals, vor 23 Jahren! Danke Ruth, Sonja, Peter und Markus!

https://alt.human-harmonie.ch/veranstaltungen-events-kurse-workshops/

Ich wünsche Euch von Herzen, eine wundervolle Frühlingszeit – geniesst die Natur, wie sie aus dem Winterschlaf erwacht, und unsere Erdkruste mit ihrem saftigen grün üppig überwächst…

mit herzlichen Grüssen

Stephan Meyer