Liebe Freunde, liebe Human Harmonie Brief Leser

Die Natur atmet durch – es gibt ein Honigjahr – der Mensch hält den Atem an! Wie können wir wieder durchatmen?

Wir setzen die Segel des Guten, und haben die Praxisgemeinschaft wieder geöffnet! Und ab Juni sind unsere Anlässe für das Jubiläum geplant!

  • Wir atmen durch, seit Beginn und betrachten die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln:

…und nehmen dich gerne mit – in eine neue Normalität, erzählen, wandern und philosophieren über die «neue Welt» und wie wir sie gemeinsam in einem Miteinander Füreinander für alles Leben, gestalten werden!

  • Spiegel von Licht und Schatten:

aus «Nichts ohne Liebe» von Laotse

  • Ein Indianerhäuptling erzählt seinen Kindern folgende Geschichte:

«Meine Kinder, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen…

 

Wir atmen durch, seit Beginn und betrachten die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln:

Zu Anfang des globalen Lockdowns hatte ich meinen Freunden, vor dem abgesagten Engadiner gesagt: «Jetzt zeigen sich die wahren Gesichter der Menschen – diese Ausnahmesituation wirft uns alle mehr oder weniger aus der Comfortzone, des «geregelten Alltags». Jetzt kommt es darauf an, wie wir mit der Situation umgehen können und wie stark wir uns in den Strudel der Angst hineinziehen lassen wollen!»

Inzwischen dürfte klar sein, wie es sich mit der «Pandemie» und den weltweiten Massnahmen dazu verhält, oder? Dazu passend – Laotse’s Zitat und die Geschichte des Häuptlings!

Wir wollen jetzt das neue Kapitel aufschlagen – der Weg zu einer neuen Welt, in welcher sich die Natur inzwischen etwas erholt hat. In dieser neuen Welt, der neuen Normalität für den Menschen – sollten wir als Erstes veranlassen, dass sich die Erde noch mehr erholt. Dass wir mit Bedacht und mit der Einstellung eines Miteinander Füreinander, alles dafür tun, dass alles Leben auf der Erde ihren natürlichen Kreislauf erfahren darf und wir Menschen dafür sorgen, dass wir in der Gemeinschaft, auf der ganzen Welt, gesund und in Harmonie zusammenleben können.

Dazu wollen wir unser Wirken mit einbringen!

Unser Anlässe:

Mi. 27. Mai 20               Rundgang:          Haus und Garten
Treffpunkt 19.00, Praxisgemeinschaft Bankweg 23, Wohlen

Do. 4. Juni 20               Vortrag:               Gesichter Lesen – von Stephan Thaddey
Seminarraum: 19.00, Praxisgemeinschaft Bankweg 23, Wohlen

So. 7. Juni 20                Wanderung:        Sinnberührt – Bergfrühling auf der Rigi
Treffpunkt 8.30 Uhr, Parkplatz bei Station Kräbel, Goldau
Wanderung von 6 km + 1000hm, in gemütlichen 4.5h (normalerweise in 2.5h) Bis Rigi-Kulm, mit der Bahn zurück bis Kräbel

Do. 11. – So 14. Juni 20         Wandertage:       Sinnberührtes Wandern im Engadin
https://alt.human-harmonie.ch/wanderwoche-engadin/ es hat noch Plätze frei!
Wir freuen uns, die Wandertage im Engadin ohne grosse Beschränkungen durchführen zu können! So gerne wollen wir euch ermöglichen, einigen Herzens-Angelegenheiten der Natur zu begegnen und sie zu verinnerlichen!

Mi. 17. Juni 20              Vortrag:               Numerologie – von Frischta Rahimi
Seminarraum: 19.00, Praxisgemeinschaft Bankweg 23, Wohlen

So. 21. Juni 20              Rundgang:          Ort in Harmonie?
Treffpunkt 10.00, Praxisgemeinschaft Bankweg 23, Wohlen

Wir freuen uns auf eure Anmeldungen! info@human-harmonie.ch
Für Vorträge und Rundgänge:
Anmeldungen bitte an: Stephan Meyer, per Mail oder SMS
+41 79 102 80 88
Pro Person – Ausgleich Fr.20.-

Vorausgeschaut:

Jubiläumsfeier:            Fr. 28., Sa. 29. (Tag der offenen Türen), So. 30. August 2020

 

Spiegel von Licht und Schatten:

aus «Nichts ohne Liebe» von Laotse:

Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdriesslich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig.
Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.
Macht ohne Liebe macht grausam.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Laotse

Liebe soll in Allem sein, Liebe ist Licht – und Licht scheint für Alle und alles.

Lassen wir Licht scheinen – in das Lieblose – der Verdriesslichen, Rücksichtslosen, Hartherzigen, Kritiksüchtigen, Betrüger, Heuchler, Kleinlichen, Rechthaberischen, Grausamen, Hochmütigen, Machthungrigen, Gierigen, Neidischen, Geizigen und Fanatiker!

Denn sie alle leben im Schatten der Angst – und diese Angst nimmt vielerlei Gestalt an – für die Menschen im Schatten kaum zu erkennen.

In der grössten Angst leben die Mächtigsten, denn ihre Gier ist so stark gewachsen, wie ihre Macht, und so stark wächst bei ihnen selbst auch die Angst. Und aus ihrer Angst, setzen sie sie gleichzeitig als Werkzeug der Kontrolle, gegen die Schwächeren ein.

Bekommen sie die ersten Lichtstrahlen, fühlen sie sich geblendet – und der Schatten wird ihnen das Argument der Verlustangst einflüstern – und das Licht wird als Bedrohung gesehen.

Sie werden sich gegen die Bedrohung wehren, weil sie sich in ihrer Reputation gefährdet sehen – sie sehen sich – mächtiger, pflichtbewusster, verantwortungsvoller, gerechter, wahrhaftiger, kluger, freundlicher, ordentlicher, gescheiter, mächtiger, ehrvoller, reicher und näher an Gott zu sein, als alle anderen Menschen und alles was lebt.

Lassen wir weiter Licht scheinen, die Schatten ausleuchten, die Ängste mit warmen Licht auflösen und die vermeintliche Reputation mit Liebe füllen – die Schatten des Unlichts dürfen sich zurückziehen.

Das Zitat von Laotse fasst sehr gut zusammen, wie es auf unserer Erde zu und her geht. Es geschieht immer mehr sehr viel Gutes – immer mehr Menschen treten aus dem Schatten und erzeugen Licht. Noch sehen und spüren wir wenig, vor allem in der Mainstream-Öffentlichkeit. Bemühen wir uns jedoch selber, z.Bsp. übers Internet und in Gesprächen, stellen wir fest – vom Einzelnen, von der Basis aus, in aller Welt, entstehen immer mehr gute Projekte, welche Licht ins Dunkle bringen und der höheren Frequenz des neuen Bewusstseins, starken Auftrieb geben. Helfen wir selber mit, auf allen Ebenen des Seins, das Licht der Liebe scheinen zu lassen! 
Stephan Meyer, 17.5.2018

Ein Indianerhäuptling erzählt seinen Kindern eine Geschichte:

«Meine Kinder, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen.
Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.
Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Grosszügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit.»
Die Kinder fragen:
«Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?»
Der Häuptling antwortet:
«Der, den du fütterst.»

Wir wünschen euch strahlende und lichtvolle Herzen – für eine neue Normalität einer gesunden Harmonie auf der Erde!

Übrigens wegen dem Honigjahr – es soll mehr Blumen haben, laut Bericht im CH-Fernsehen! Das ist wunderbar und soll auch so weitergehen, mit der Vielfalt der Flora und Fauna in der Natur!

Auf dem Bild ist eine Hummel, sie gibt uns Menschen keinen Honig, trotzdem ist sie und ihre Artgenossen und Wildbienen mindestens so wichtig, denn sie sind robuster und wirken fleissig im Kreislauf der Natur

mit herzlichen Grüssen
Stephan Meyer

Alle Geschichten und unsere Visionen findet ihr auf
https://alt.human-harmonie.ch/infos/