„Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!“

Liebe Freunde, liebe Kunden

Ein bekannter Spruch, den Ihr sicher auch schon gehört habt!? – Ich habe so Ähnliches schon etliche Male erlebt, besonders in letzter Zeit! Zuerst möchte ich auf die Menschen eingehen, welche „eben immer behaupten, dass etwas nicht gehen kann oder man es nicht tun darf“ – dazu passt Folgendes:

„Schwarzmalen kann töten“ – hat Ludwig Hasler in einer Kolumne der Aargauer Zeitung, am 30. November, beschrieben. Auszüge davon:

„Die Welt ist erfüllt von Verboten und Warnungen. Ludwig Hasler über die Macht eingebildeter Risiken und medialer Drohkulissen.“ – „Alles ist verboten – nur nicht Schwarzmalen“…

Auf AZ-Online könnt Ihr die ganze Kolumne lesen – ich finde sie passend zur aktuellen Zeit, zum Zeitgeschehen. Klar ist, dass Schlimmes passiert auf dieser Welt, das ist zu verurteilen, was von Menschen angerichtet wird! Wie er treffend erklärt, beeinflussen unsere Gedanken unsere Gesundheit und unser Umfeld. Wir können wählen zwischen negativer oder positiver Einstellung. Ich befürworte ganz klar die positive Einstellung, denn die ist gesünder und zieht auch ein angenehmeres Umfeld an!

Schon in früheren Berichten habe ich versucht, auf die „guten Machenschaften“ des Menschen aufmerksam zu machen. Das will ich beibehalten, denn es gibt so viel Gutes, welches Menschen zustande bringen, aber meistens nicht gegen die Flut von negativen Geschehnissen ankommt.

Der Titelspruch – er ist für mich immer öfter präsent und fast tagtäglich erlebe ich ein Moment, wo genau dieser Spruch passend ist. Immer wieder kommen Leute zu mir in die Praxis, mit Diagnosen, Einschätzungen, Einprägungen und voreiligen Schlüssen, zu ihrem Gesundheitszustand. Da gibt es Sprüche wie: „man wird halt älter“ oder „es heisst, es liegt in der Familie“ oder „es ist eben so, mit dem muss ich nun leben“! Es wird die Opferhaltung kultiviert – Wendelin Niederberger hat dies schon mehrfach beschrieben mit dem „grünen Pass“ in seinen Neumondbriefen http://www.feng-shui-schule.ch/Newsletter.html – Immer wieder beobachte ich, dass die Leute denken, so wie es mir jetzt geht, ist der optimalste Gesundheitszustand, ergo bin ich gesund. Bei einem Schmerzzustand wird dann schnell geschaut, dass der Zustand wieder ohne Schmerzen hergestellt wird, mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln – am besten ohne persönlichen Aufwand, Hauptsache schnell die störenden Schmerzen loswerden. Für diese Leute ist der Normalzustand, die Abhängigkeit von der ganzen Wirtschaft, welche alles Mögliche aufschwatzen und verkaufen will – weil sie daran glauben, dass es ihnen helfen wird.

Ich versuche die Leute die zu mir kommen, dazu zu bringen, dass sie verstehen, warum sie ein Problem haben und wie sie es selber lösen können. So lernen sie, auf sich selber zu schauen, ich erkläre mehr oder weniger das Netzwerk des Körpers, damit sie individuell die präventiven Übungen überall anwenden können. Sie übernehmen dadurch mehr Selbstverantwortung und lernen ihren Körper, mit mehr Respekt zu „benutzen“. Dann stellen sie überrascht fest „hey, ich kann mich ja besser bewegen“ oder „wusste gar nicht, dass ich dies selber tun kann“ oder „seit ich die Übungen mache, spüre ich meinen Körper besser, und brauche keine Medis mehr!“ – Diesem neuen Zustand sage ich dann – „Horizonterweiterung“ mit dem Körper und im Geiste!

Wie viele Male habe ich gehört „das geht doch nicht“ oder „so einfach? – dass kann ich fast nicht glauben!“ – Ich habe schon viele „einfache“ Dinge versucht, und sie haben funktioniert, immer wieder abgeleitet von einfachen Methoden, die schon gemacht wurden. Es ist schon verwunderlich, viele Menschen können nicht glauben, dass in unserer hochtechnisierten Gesellschaft, die einfachsten Dinge immer noch die besten Wirkungen haben!

Als ich mein Feng Shui Garten Projekt zu Hause vorstellte, war ich noch nicht so sicher. Und auch später waren meine Gedanken noch beeinflusst von dem Spruch „das kann nicht gehen“. Inzwischen sind die Bauarbeiten des neuen Gartens und Eingangsbereiches fertig. Bevor die Bepflanzung dem Garten die Krone aufsetzt, lassen wir die Winterruhe einkehren.

Alle Zweifel ob dieses Konzept funktionieren kann, alle Regeln die ich gebrochen habe, die einen „so macht man das“ und „standardisierten“ Garten vorschreiben wollen, und erst die skeptischen Blicke der Gartenbauer und der Passanten, welche am Anfang meinten, da geht’s nicht vorwärts, – haben sich alle zerstreut! Wir haben unsere eigenen Ideen umsetzen lassen – und die Resonanz ist schon fast verrückt: Die Gartenbauer bei ihrer Arbeit, wurden so viele Male positiv auf ihr Werk angesprochen wie noch nie. Sie bekamen richtig Freude und waren mit Herzblut an ihrer Arbeit, nicht nur weil sie mal etwas Unkonventionelles bauen konnten, sondern auch, weil Passanten und Nachbarn ihr Werk bestaunten und Komplimente machten. Heute kam ein junger Mann vorbei, der uns fragte, was alles zu tun sei, um einen solchen Bachlauf bauen zu dürfen. Er kam extra nochmals bei Tage und machte Fotos. Denn er möchte auch gern so etwas bei sich zu Hause bauen. Solche Momente gehen tief und freut uns riesig.

Wir haben gewagt etwas „Neues“ zu bauen, was vorher sogar in unseren Köpfen, bei aller Logik, als fast unmöglich erschien. Nun haben wir es getan! Der Garten ist gestaltet, nach Gesetzen der Natur, welche mit Feng Shui sehr gut dokumentiert wird. Es sind Elemente im Garten, welche unsere Vorlieben aufscheinen lassen. Es sind die Berge, die Formen, Überschiebungen, der Wechsel von Sonne und Schattenseite, von trocken und nass, das Spiel der Vielfalt des natürlichen Kreislaufes – den wir in unseren Garten holen – in Swiss Miniatür-Art!

Was wir vor allem wollen – dass wir unser zuhause auch im Garten leben können. Wir wollen die gute Energie teilen, mit allen Bewohnern und Besuchern, nicht nur Menschen. Den Tieren und Pflanzen ermöglichen, die Vielfalt unseres Gartens zu bewohnen, zu besuchen und für Ihre Nahrung zu nutzen. Einen Kreislauf der Natur zu erreichen, der der wirklichen Natur entspricht. Dass der Mensch sich wieder auf die gleiche Stufe der Natur begibt, um mit ihr zu leben. Von der Natur zu lernen, wie wir im Einklang ein Miteinander Füreinander erreichen können und voneinander nutzen dürfen.

Ihr seid herzlich eingeladen, unseren Garten anzuschauen und wahrzunehmen, kommt vorbei um euch ein eigenes Bild zu machen. Vielleicht inspiriert es euch – bei euch und mit euch selbst, etwas Unmögliches möglich zu machen?

Wellnesswandern im Engadin - für Körper, Geist und Seele

im Puls der Natur – entschleunigen

Erleben sie die faszinierende und vielfältige Urkraft der Engadiner Bergwelt. Lassen sie sich verführen und tauchen sie ein, in die Geschichten, die die Natur erzählt.
Wollen Sie der Natur wieder näher kommen? Dann besuchen Sie mit mir Orte, die Ihre Sinne überraschen, überwältigen und stärken. Mit Sagen des Engadins und Geschichten der Natur leite ich Ihre Sinne wieder in die natürlichen Schwingungen.

Auf unseren Wanderungen begegnen wir:
– imposanten Arven- und Lärchenwälder und farbenprächtigen Blütenparadise,
– der Urkraft des Wassers, wie am Gletscher oder an der Dreiwasserscheide,
– ein Spektakel für unsere Sinne – inmitten von Stille und Ruhe,
– achtsam in der kraftvollen Natur entschleunigen.

Für eine aktive Genusswoche, mit Wanderungen und Austausch in der Gruppe, und zur Stärkung von Körper und Geist durch die kulinarische Verwöhnung vom Hotel Palü.

Sonntag 3. Juli bis Samstag 9. Juli 2016
Hotel Palü, Pontresina

6 Übernachtungen im Doppelzimmer für Fr. 1100.-
Inklusiv: Halbpension, Wellnessbereich, freie Benützung aller ÖV (im Geltungsbereich)
6 Geführte Wanderungen, von 2 bis 5 Std., geleitet von Stephan Meyer
Exklusiv: Lunch/Mittagessen, Getränke

Treffpunkt:
Sonntag 3. Juli, 18.30 an der Bar/Lounge zum Apéro und Einführung in die Woche
Besonderes:
Eine Erlebniswanderwoche für Menschen, die gerne in einer Gruppe von Gleichgesinnten, zu Fuss unterwegs sind, für Körper und Seele etwas Gutes tun wollen, und sich noch intensiver mit der Natur verbinden wollen. Sie erfahren Geschichten für kraftvolle Gespräche und geniessen Kulinarik in der geselligen Gruppe.

Ziel der Woche ist: zu entschleunigen, die Natur noch mehr zu achten und ihr zu danken, und mit gestärkten Sinnen nach Hause zu reisen.

Anmeldung an:
Stephan Meyer, Bankweg 23, 5610 Wohlen, 079 102 80 88
info@human-harmonie.ch   www.human-harmonie.ch
Die Anmeldung ist definitiv, sobald diese schriftlich bestätigt ist.
Vom Hotel Palü erhalten Sie auch eine Bestätigung, bitte beachten Sie die AGB des Hotel‘s

Blog – Tipps Selbsthilfe:

berührt und drückt euch selber, löst eure Spannungen und Blockaden, bringt eure Gelenke in die richtige Position! – Wie ihr das machen könnt?

Kommt in meinen Workshop oder in die Dorn-Therapie, da bekommt ihr die Hilfe zur Selbsthilfe mit – und wenn ihr an euch „arbeitet“, lernt ihr euren Körper wieder kennen und respektiert ihn – er wird es euch danken!

Die Reise von Achilles nach Atlas – in 10 Etappen

Eine Wanderexpedition durch unsere Gelenke, wir entdecken ihren Einfluss auf unser Leben – auf dieser gelenkigen Reiseroute wandert auch unsere Seele mit.

Die ersten 5 Etappen sind zu finden auf: https://alt.human-harmonie.ch/kategorie/tipps-selbsthilfe/

Kurse:

Workshop 1 – Gelenktherapie nach Dorn:      1 Tag
Die Grundlagen und praktischen Durchführungen der Dorn-Methode werden eins zu eins erarbeitet.
Einfach zu erlernende Griffe fördern eine wirksame Therapie und Selbstbehandlung.
Deutung der Körperhaltung wird erlernt und behandelt.

Daten:
Samstag 9. April 2016,                           08.30 bis 17.00 Uhr,                         Fr. 300.-
Samstag 30. April 2016,                         08.30 bis 17.00 Uhr,                         Fr. 300.-

 

Workshop 2 – Dorn und Qi Gong:                  2 Tage
mehr Gesundheit und Vitalität mit den Alltagsübungen des Qi Gong und den angewandten Dorn-Übungen.
Die Sprache des Körpers verstehen. Zusammenhänge von Gelenken, Bänder und Muskeln werden aufgezeigt. Bewegungs- Kräftigungs- und Dehnungsübungen ergänzen die Methoden der Gelenktherapie nach Dorn. Haltung und Bewegung harmonisieren.
Vorraussetzung: Workshop 1

Daten:
Sa. 21. +                                          08.30 bis 17.00 Uhr,
So. 22. Mai 2016,                            07.00 bis 16.00 Uhr,                               Fr. 530.-

Kursdetails: (alle Kurse)
Kursort:          Seminarraum am Bankweg 23, Praxisgemeinschaft
Beginn:          8.30 Uhr zur Begrüssung bei Kaffee oder Tee
Teilnehmer:    max. 6 Personen
Kosten:           inklusiv Unterlagen, Tee, Kaffee, Zwischenverpflegung, Mittagessen
Bezahlung bei Bestätigung der Anmeldung

Ich wünsche Euch eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit – und alles Gute und viel Erfolg im neuen Jahr!

mit herzlichen Grüssen
Stephan Meyer